8 häufige Fehler bei der Flutter-Entwicklung und wie man sie vermeidet

Vernachlässigung der Performance-Optimierung

Die Leistung ist der häufigste Fehler bei der Entwicklung von Flutter. Das liegt daran, dass Flutter Entwicklern enorme Werkzeuge zur Verfügung stellt, um schöne Apps visuell zu gestalten, aber die Leistung selbst der schönsten App kann sehr langsam und frustrierend werden, wenn es keine Leistungsoptimierung gibt. Probleme mit der Leistung können zahlreiche Ursachen haben, z. B. übermäßige Neuaufbauten von Widgets, ineffiziente Datenverarbeitung oder sogar schlechte Bildoptimierung.

Ein Bereich, auf den man achten sollte, ist der Neuaufbau von Widgets. Da Flutter jedes Widget jedes Mal neu aufbaut, wenn sich der Status ändert, ist dies anfälliger für Leistungsprobleme, besonders in UI-lastigen Anwendungen oder Anwendungen mit großen Datensätzen. Durch die Verwendung von Konst-Konstruktoren für die Widgets, die sich nicht ändern, werden die unnötigen Neuaufbauten reduziert und die Gesamtleistung verbessert.

Ein weiterer Bereich ist die Optimierung von Bildern. Große Bilder können dazu führen, dass die Anwendung ins Stocken gerät, vor allem auf Geräten mit geringerer Leistung. Entwickler sollten geeignete Bildgrößen, Caching-Techniken und Flutter-Plugins wie cached_network_image verwenden, um das Laden und Anzeigen von Bildern zu verbessern.

Darüber hinaus müssen Animationen und Übergänge so optimiert werden, dass sie mit guter Leistung laufen. Zu viele Animationen in einem großen Bereich der Benutzeroberfläche führen zu einer Verschlechterung der Bildrate und zu Rucklern. Flutter bietet Tools wie Frame Rendering und DevTools, um die Engpässe zu ermitteln und eine Gesamtoptimierung für Ihre Anwendung zu erreichen.

Unsachgemäße Zustandsverwaltung

1. Bedeutung der Zustandsverwaltung in der Flutter-Entwicklung

Die Zustandsverwaltung in Flutter ist ein wichtiges Konzept, durch das der Umgang mit den Daten der Anwendung und das Verhalten der Benutzeroberfläche bei Änderungen dieser Daten verwaltet wird. Ohne ein angemessenes Zustandsmanagement können Fehler auftreten, die zu einem nicht reagierenden Verhalten der Benutzeroberfläche, zu übermäßigen Neuaufbauten von Widgets und zu Leistungsproblemen führen. Mit anderen Worten: Je komplexer die Anwendungen werden, desto wichtiger ist die ordnungsgemäße Verwaltung des Anwendungsstatus, um ein benutzerfreundliches und kohärentes Erlebnis zu gewährleisten. Eine ordnungsgemäße Zustandsverwaltung verhindert, dass die Codebasis für die Entwickler zu komplex wird, was zu einer Zunahme von Fehlern und höheren Wartungskosten führen kann.

2. Fallstricke bei der Zustandsverwaltung

Erstens ist die übermäßige Abhängigkeit von setState(), insbesondere in einer großen Anwendung, ein typischer Fallstrick. Während setState() einfach ist und gut für lokale Statusaktualisierungen in kleinen Widgets funktioniert, ist es ineffizient für komplexere Statusverwaltungsszenarien. Die übermäßige Verwendung von setState() kann unnötige Neuaufbauten des Widget-Baums verursachen, was zu Leistungseinbußen führt. Darüber hinaus sollten globale Zustände, die Aktualisierungen über mehrere Bildschirme hinweg erfordern, nicht allein mit setState() verwaltet werden, da dies die Skalierung und Wartung der Anwendung erschweren kann. Es kann vorkommen, dass Entwickler Daten direkt über Widget-Konstruktoren übergeben, wodurch der Code schwieriger zu lesen und zu verwalten ist.

3. Auswahl der richtigen State Management Lösung

Flutter bietet mehrere Lösungen für die Zustandsverwaltung, darunter Provider, Riverpod, Bloc und Redux. Die Wahl der Lösung hängt von der Komplexität und dem Umfang der Anwendung ab. setState() kann für kleine Anwendungen oder für Anwendungen mit isolierten Komponenten gut funktionieren; wenn die Anwendung jedoch skaliert, gibt es skalierbarere und effizientere Möglichkeiten zur Verwaltung des Zustands durch Lösungen wie Provider oder Riverpod. Diese Tools ermöglichen eine bessere Trennung von Belangen, vermeiden unnötige Rebuilds und verbessern die Leistung, indem sie nur die notwendigen Teile der Benutzeroberfläche aktualisieren. Das Bloc-Pattern ist eine weitere beliebte Wahl für größere Anwendungen, die eine komplexere Logik und asynchrone Daten verarbeiten müssen.

4. Best Practices für effizientes State Management

Um eine unsachgemäße Zustandsverwaltung zu vermeiden, sind Best Practices erforderlich, z. B. die Lokalisierung des Zustands auf relevante Widgets, eine skalierte Zustandsverwaltung mit Lösungen wie Provider sowie vorhersehbare und zentralisierte Zustandsaktualisierungen. Tools wie Flutter DevTools können auch dazu verwendet werden, unnötige Rebuilds von Widgets zu identifizieren und die Ansätze zur Zustandsverwaltung zu optimieren. Mit den verschiedenen in Flutter verfügbaren Zustandsverwaltungstechniken verbessert das Verständnis der richtigen Verwendung zur richtigen Zeit und am richtigen Ort sowohl die Gesamtleistung als auch die Wartung der App. Eine ordnungsgemäße Zustandsverwaltung sorgt für einen effizienten Datenfluss in der gesamten App, reduziert Bugs und verbessert die allgemeine Benutzererfahrung.

Übermäßige Verwendung von setState()

1. Verstehen von setState()

setState() ist eine einfache Methode in Flutter, die den Zustand eines Widgets aktualisiert und neu gerendert. Der häufigste Grund für die Verwendung dieser Methode ist die lokale Zustandsverwaltung innerhalb eines Widgets. Leider kann die übermäßige Verwendung von setState() zu Leistungsproblemen führen, wenn die Anwendungsoberfläche komplex ist oder die Datensätze groß sind. Jedes Mal, wenn setState() aufgerufen wird, werden das Widget und seine Nachkommen neu aufgebaut, was ineffizient sein kann, wenn die Aktualisierungen nicht lokalisiert oder zielgerichtet sind. Obwohl setState() einfach zu verwenden ist, ist es nicht die effizienteste Lösung für die Verwaltung komplexer oder globaler Zustände in größeren Anwendungen.

2. Auswirkung auf die Leistung

Der größte Nachteil der übermäßigen Verwendung von setState() ist der übermäßige Neuaufbau von Widgets. Jedes Mal, wenn setState() aufgerufen wird, erzwingt es den Neuaufbau des gesamten Widget-Baums, auch für Teile der Benutzeroberfläche, die nicht aktualisiert werden müssen. Dies kann in großen Anwendungen zu Leistungsengpässen führen, insbesondere wenn der Widget-Baum komplex ist. Die häufige Verwendung von setState(), um kleinste Dinge oder Zustände global zu aktualisieren, verschlechtert die Leistung der Anwendung erheblich und führt zu einer schlechten und langsamen Reaktionsfähigkeit der Benutzeroberfläche, insbesondere auf Low-End-Geräten.

3. Alternativen zur Zustandsverwaltung

Größere Anwendungen erfordern den Ersatz von setState() durch bessere, skalierbarere Lösungen für die Zustandsverwaltung. Provider, Riverpod und Bloc sind nur einige der besseren Werkzeuge, die bei der Handhabung von Zustandsänderungen verwendet werden sollten, da sie nicht neu aufbauen, was nicht notwendig ist. Mit diesen Zustandsverwaltungslösungen kann die Geschäftslogik von der Benutzeroberflächenschicht und den Teilen der Benutzeroberfläche getrennt werden, die bei Zustandsänderungen aktualisiert werden müssen. Die Leistung verbessert sich und der Code ist bei größeren und komplexeren Anwendungen einfacher zu pflegen.

4. Gezielter Neuaufbau mit Stateful Widgets

Wenn setState() unvermeidbar ist, muss seine Verwendung so weit wie möglich minimiert werden, indem es nur für die Bereiche des Baums aufgerufen wird, deren Aspekte sich tatsächlich ändern müssen. Die zustandsbehafteten Widgets von Flutter ermöglichen es, diesen Zustand in bestimmten Teilen der Benutzeroberfläche zu kapseln und so die Auswirkungen auf die Anwendung so gering wie möglich zu halten. Entwickler können eine feinkörnige Zustandsverwaltung entwerfen, indem sie die Benutzeroberfläche in kleinere, wiederverwendbare Widgets aufteilen, die sich unabhängig voneinander aktualisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass nur die relevanten Teile der Benutzeroberfläche neu aufgebaut werden, was die Leistung verbessert und die Häufigkeit der Neuaufbauten verringert.

Nichtbeachtung der plattformspezifischen Designrichtlinien

1. Bedeutung der plattformspezifischen Richtlinien

Mobile Plattformen, einschließlich iOS und Android, haben ihre eigene Designsprache und Erwartungen an die Benutzererfahrung. Das Material Design für Android und das Cupertino Design für iOS setzen Standards dafür, wie Anwendungen auf einer bestimmten Plattform aussehen und sich verhalten sollten. Wenn diese Standards nicht eingehalten werden, kann dies zu Verwirrung bei den Nutzern und zu einem nicht optimalen Erlebnis führen. Die Benutzer haben sich bereits an das native Aussehen und Verhalten ihres Betriebssystems gewöhnt. Daher ist es wichtig, dass sich die Anwendungen an die Richtlinien halten, um die Erwartungen der Benutzer zu erfüllen und eine intuitivere und komfortablere Oberfläche zu bieten.

2. Flutters plattformspezifische Widgets

Die von Flutter bereitgestellten Material- und Cupertino-Widgets machen es einfach, plattformspezifische Designrichtlinien einzuhalten. Durch die Verwendung der Material-Widgets fühlen sich Ihre Apps auf Android dank Komponenten wie AppBars, FloatingActionButtons und Snackbars nativ an. Für iOS ermöglichen die Cupertino Widgets Ihrer App, die Human Interface Guidelines von iOS zu befolgen. Dies bedeutet CupertinoNavigationBar und CupertinoTabBar für nativ-ähnliche Elemente. Die Verwendung solcher Widgets hilft Ihnen, ein einheitliches, auf die Plattform zugeschnittenes Erlebnis zu bieten, das die Zufriedenheit und das Engagement der Benutzer verbessert.

3. Überschneidungen beim plattformübergreifenden Design

Ein häufiger Fehler bei der Entwicklung in Flutter ist das Entwerfen einer universellen Benutzeroberfläche, die die Richtlinien der einzelnen Plattformen nicht berücksichtigt. Auch wenn es effizient ist, dieselbe Benutzeroberfläche für beide Plattformen zu verwenden, kann dies am Ende zu einem unzusammenhängenden Erlebnis führen. So erwarten Android-Benutzer beispielsweise Komponenten im Material-Stil, während iOS-Benutzer sie als unpassend und verwirrend empfinden. Solche Unstimmigkeiten führen zu Frustration, geringerer Benutzerzufriedenheit und Misstrauen gegenüber der Anwendung.

4. Best Practices für plattformspezifisches Design

Um die oben genannten Fallstricke zu vermeiden, ermöglicht Flutter das bedingte Rendern plattformspezifischer Komponenten mithilfe der Platform.isAndroid- und Platform.isIOS-Prüfungen. Adaptive Widgets wie Scaffold und Navigator passen ihr Erscheinungsbild und ihr Verhalten ebenfalls automatisch an die jeweilige Plattform an. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre App ein natives, plattformspezifisches Aussehen und Verhalten hat, während eine einzige Codebasis wiederverwendet wird.

Ignorieren von Zugänglichkeitsmerkmalen

Barrierefreie Funktionen sollten von den Entwicklern bei der Entwicklung von Anwendungen in Flutter nicht außer Acht gelassen werden. Diese Funktion ist wichtig, damit Menschen, auch solche mit Behinderungen, Ihre App problemlos nutzen können.

1. Zugänglichkeit von Anwendungen für Blinde

Bildschirmlesegeräte sind der wichtigste Weg, um sehbehinderten Menschen den Zugang zu einer Anwendung zu ermöglichen. Flutter stellt das Semantics-Widget zur Verfügung, damit der Benutzer den Inhalt der Anwendung für ein Bildschirmlesegerät zugänglich machen kann. Die Beschriftung von Schaltflächen, Bildern und anderen UI-Elementen mit klaren und aussagekräftigen Semantics-Beschriftungen hilft den Bildschirmlesern, Ihre Anwendung besser zu verstehen. Schließlich erleichtert die Verwendung eines ausreichenden Farbkontrasts zwischen Text und Hintergrund das Lesen für Benutzer mit Sehschwäche.

2. Zugängliche Navigation

Motorische Beeinträchtigungen können dazu führen, dass ein Benutzer nicht in der Lage ist, mit kleinen Berührungszielen oder komplexen Gesten zu interagieren. Daher ist es wichtig, dass Ihre App große Touch-Ziele für Schaltflächen und aktivierbare Elemente bietet. Die Mindestgröße sollte 48x48 Pixel betragen. Eine weitere wichtige Überlegung, um eine App für Menschen zugänglich zu machen, die auf externe Geräte wie eine Tastatur oder Hilfstechnologie angewiesen sind, ist die Verwaltung von Tastaturen und Fokus. Verwenden Sie die Widgets Focus und FocusScope, damit die Tastaturnavigation logisch und vorhersehbar abläuft.

3. Sicherstellung der kognitiven Zugänglichkeit

Für Benutzer mit kognitiven Einschränkungen müssen Anwendungen sehr einfach und eindeutig sein. Die Verwendung von leicht verständlichen UI-Elementen und einer klaren, kurzen Sprache kann sehr hilfreich sein. Vermeiden Sie unübersichtliche Oberflächen und sorgen Sie für gut organisierte Informationen. Der TextScaleFactor von Flutter bietet die Möglichkeit, den Text an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, was einen großen Vorteil für die Lesbarkeit darstellt.

4. Einhaltung der Zugänglichkeitsrichtlinien

Um Ihre Flutter-Anwendung vollständig zugänglich zu machen, müssen Sie sicherstellen, dass die Anwendung den Zugänglichkeitsrichtlinien wie den WCAG [Web Content Accessibility Guidelines] entspricht. Diese Richtlinien tragen dazu bei, dass die Anwendung des Entwicklers die Bedürfnisse der Benutzer aufgrund ihrer Behinderungen erfüllt. Testen Sie die Anwendung regelmäßig mit dem Zugänglichkeitsinspektor von Flutter, um festzustellen, ob sie die erforderlichen Standards für die Zugänglichkeit erfüllt, um eine integrative Anwendung zu erstellen. Durch die Priorisierung der Barrierefreiheit wird eine Anwendung für ein breites Publikum zugänglicher, während gleichzeitig ein integratives und benutzerfreundliches Erlebnis geschaffen wird. Die richtigen Zugänglichkeitsfunktionen machen Flutter zu einem wichtigen Werkzeug, um eine App funktionell und angenehm für Benutzer aller Fähigkeiten zu gestalten.

Test auf mehreren Geräten und Bildschirmgrößen fehlgeschlagen

1. Relevanz der Variabilität von Geräten und Bildschirmgrößen

In der heutigen mobilen Landschaft müssen die Benutzer beim Starten von Anwendungen mit verschiedenen Gerätebildschirmen mit unterschiedlichen Größen, Auflösungen und Seitenverhältnissen arbeiten. Das Testen einer Anwendung auf nur einem Gerät oder Emulator schränkt das Verständnis dafür ein, wie Ihre Anwendung auf verschiedenen Hardware- und Bildschirmkonfigurationen funktioniert. Werden diese Variationen nicht berücksichtigt, kann dies zu einer falschen Ausrichtung der Benutzeroberfläche, zum Abschneiden von Inhalten oder zu nicht reagierenden Elementen führen, wenn die Anwendung auf allen Geräten verwendet wird. In dieser Hinsicht ist es äußerst wichtig, Ihre Anwendung sowohl auf einem kleinen Smartphone als auch auf einem großen Tablet zu testen, um eine konsistente und nahtlose Benutzerfreundlichkeit auf allen Geräten zu gewährleisten.

2. Testen auf echten Geräten vs. Emulatoren

Die Vorteile von Emulatoren und Simulatoren liegen darin, dass sie für das Testen von Apps einfach zu verwenden sind. Allerdings entsprechen sie nicht genau der realen Welt. Echte Geräte weisen unterschiedliche Probleme auf, wie z. B. unterschiedliche gerätespezifische Leistung, Bildschirmkalibrierung und Akkuverbrauch, die in einer simulierten Umgebung nicht nachgeahmt werden können. Das Testen auf echten Geräten hilft dabei, hardwarespezifische Probleme wie Verzögerungen oder Probleme bei der Speicherverwaltung zu erkennen und sicherzustellen, dass die Anwendung unter realen Bedingungen gut funktioniert. Emulatoren können Leistungsengpässe, Netzwerkbedingungen oder Hardwareunterschiede nicht vollständig erfassen, daher sind Tests auf realen Geräten für ein reibungsloses Benutzererlebnis erforderlich.

3. Umgang mit Bildschirmausrichtung und Layout

Apps müssen angemessen reagieren, wenn die Bildschirmausrichtung vom Hoch- ins Querformat wechselt. Es besteht die Gefahr, dass Ihre App unübersichtlich wird, dass Texte überlaufen oder Layouts zerbrechen, wenn Sie die verschiedenen Ausrichtungen nicht getestet haben. Tools in Flutter, wie OrientationBuilder, helfen bei der Entwicklung von responsiven UIs, aber um sicherzustellen, dass Ihre App in allen Bildschirmgrößen und Ausrichtungen gut aussieht und wie beabsichtigt funktioniert, sind umfangreiche Tests unerlässlich.

4. Leistung über verschiedene Geräte hinweg

Verschiedene Geräte verfügen über unterschiedliche Hardware-Fähigkeiten, die möglicherweise nicht alle getestet oder überprüft werden, was bedeutet, dass Leistungsprobleme, die nicht gemeldet werden, möglicherweise völlig unbemerkt bleiben. So kann es sein, dass Ihre Anwendung auf leistungsstarken Geräten reibungslos läuft, während auf Geräten mit geringerer Leistung Verzögerungen, Bildausfälle oder eine schlechte Darstellung auftreten können. Das Testen auf einer Vielzahl von Geräten mit unterschiedlichen CPU-, GPU- und Speicherkapazitäten hilft dabei, potenzielle Leistungsengpässe zu erkennen und die App so zu optimieren, dass sie auf allen Geräten einheitlich läuft. Daher ist es für die Aufrechterhaltung der Benutzerzufriedenheit und -bindung von entscheidender Bedeutung, dass eine App auf unterschiedlicher Hardware gut läuft.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Testen Ihrer Flutter-Anwendung auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen der wichtigste Faktor ist, um ein nahtloses und reaktionsschnelles Benutzererlebnis zu bieten. Emulatoren und Simulatoren bieten einige nützliche Einblicke, aber echte Gerätetests garantieren, dass die Anwendung die bestmögliche Leistung über mehrere Bildschirmauflösungen, Hardware und Ausrichtungen hinweg bietet. Die Berücksichtigung von Unterschieden in der Bildschirmgröße, der Leistung verschiedener Gerätetypen und der Reaktionsfähigkeit in verschiedenen Ausrichtungen bewahrt Entwickler vor häufigen Fallstricken, die die Zufriedenheit der Benutzer beeinträchtigen könnten. Gründliche Tests sind unabdingbar, um sicherzustellen, dass Ihre App leistungsstark, intuitiv und konsistent bleibt, damit sie ein breiteres Publikum erreicht und allen eine positive Erfahrung bietet.

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